You are currently viewing Mad about the Medic – Piper Rayne

Mad about the Medic – Piper Rayne

#MadabouttheMedic #NetGalleyDE

Klappentext:

Luca Bianco ist ein Idiot.
Er denkt, er wäre so charmant und sexy, während er in seiner Rettungssanitäteruniform herumläuft, durch die sich seine harten Muskeln abzeichnen. Weil er jeden Tag Leben rettet. Ich bin sicher, er glaubt, jede Frau auf der Welt würde töten für die Chance, mit ihm zusammen zu sein. Aber Männer wie Luca sind nur für eines gut: One-Night-Stands. Keine Verpflichtungen. Deshalb werde ich nicht mit Luca ausgehen, obwohl meine Freundinnen auf der Bachelor-Versteigerung für mich ein Date mit ihm gewonnen haben.
Das denke ich zumindest. Bis Luca mir ein Angebot macht, das ich nicht abschlagen kann und ich einwillige, seine Verlobte zu spielen …

Meine Meinung:

Im dritten Teil erfahren wir endlich Luca Biancos Geschichte, und die hat es wahrlich in sich.
Kennt er Lauren doch schon seit Schulzeiten. Sie kennen sich, sie hassen sich und sie wollen immer gegeneinander konkurrieren. Lauren hat ein Problem damit ,sich nicht hinter Männern zu verstecken fühlt sie sich doch nicht fraulich genug für eine Beziehung. Und Luca ist ja wohl die beste Definition des Wesens: Mann.
Natürlich passiert auch viel innerhalb der Familie Bianco, nicht immer Schönes, leider, aber Piper Rayne jonglieren so gekonnt mit Worten, dass man sich als Leser voll und ganz auf diese Geschichte einlassen kann. Sie machen ein oft beschriebenes Szenario ( Enemys to lovers) einzigartig spannend und auch sehr locker, lustig dadurch, dass sich Lauren und Luca nichts schenken und ebenbürtig sind.
Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und entwickeln sich sehr glaubwürdig, was mir gut gefallen hat. Die erotischen Elemente passen sehr gut zur Geschichte und alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Es gibt keine Längen in dem Buch, der Spannungsbogen ist hoch und ich habe die komplette Familie in mein Herz geschlossen.
Schade dass es (fast) vorbei ist.( Es geht ja weiter mit den Cousins *freu).

Fazit: Ein toller letzter Teil.