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a stupid thing called love – Lizzy Jacobs

#rezensionsexemplar #writtendreamsverlag

Olivia wird nach New Orleans versetzt und findet ihren neuen Boss Braden extrem heiß. Und als wäre das noch nicht genug verknallt sie sich in Jack,Bradens besten Freund. Sie weiß nicht mehr wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll und welche Entscheidung sie treffen kann…

Meine Meinung:

Was habe ich dieses Buch genossen. Ich bin vom ersten Buch an ein Fan der Autorin, da sie ihre Protagonisten herrlich vielschichtig und sehr sympathisch anlegt. Und, das muss man sagen sie hat ein Händchen für erotische Momente. Ladys haltet euch fest – in diesem Buch geht es sogar um zwei heiße Exemplare. Gegensätzlich vom Aussehen und Charakter, aber dennoch zum Dahinschmelzen. Was Liv ja auch prompt passiert. Sehr schön fand ich, dass Finns Bilder bei Braden im Büro hängen, was mich an die “Broken Fairytale -Reihe” erinnert hat. Diesmal ist die Geschichte tiefgründiger und komplexer und die Nebencharaktere sehr stark mit eingebunden. Die Geschichte ist in sich rund erzählt und hat trotz aller Trivialität einen tollen Spannungsbogen. Und “yes Lizzy can ” durchaus Bücher dieses Genres, auch mit drei Protagonisten sehr gefühlvoll, stilvoll und anspruchsvoll erzählen.

Negativ: Der fiese Cliffhanger zum Ende des ersten Teils…. #suchtgefahr

Fazit: Eine klare Leseempfehlung.